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Pressespiegel
Zeitungsartikel (Kritiken)
Bundeszentrale für politische Bildung, 21.12.2022
„Als ich am Strand in Israel Deutsch gehört habe, hat das mein Herz gewärmt“
Ein Gespräch mit der Künstlerin und Filmemacherin Anat Manor
Jerusalem Post, Ausstellung in Tel Aviv, 10.7.2015
Working in threes
Deutsche Welle (TV), 2008
Mitteldeutsche Zeitung, 18.12.2003
Geheimnisvolle Sprache aus Sand, Holz und Zeichnungen
Künstlerbücher bis 30. Januar ausgestellt – Neue Arbeit stammt aus Israel
Billedenkunst, Dänemark, 1.5.2003
Dialogue with myself
Anat Manor interviewed by Anat Manor
Norderstedter Kunst-Kultur-Kritik, 23.6.1999
Wittlichau Wochenschau 12.6.1999
Ausstellung: Die Schöpfung
Brandenburgische Kunsttage, 6.1999
Partie 7
Lietuvos zinios, Litauen 1999, Sostine/Lietuvos rytas 1999
Šurmulinga fotografika
(Übersetzt: Lebhafte Fotografie)
Lietuvos zinios, Litauen 1999, Sostine/Lietuvos rytas 1999
Galerijoje – knygos ir fotografijos
(Übersetzt: Die Galerie – Bücher und Fotografien)
Stadtkultur
Persönliches in Kunst verpackt
Anat Manors Werke im Jüdischen Museum
Der Tagespiegel, 28.6.1998
Zwischen Himmel und Erde
Berliner Morgenpost, 14.6.1998
Sieben ist die Zahl, die alles Zusammenhält
Die Welt, 28.5.1998
Moderne Kunst im Centrum Judaicum
Rendsburg Tagesreport,16.1.97, 2.9.1998
Von der Lust an Ritualen: Fotografien und Collagen von Anat Manor im Centrum Judaicum
Über mich
Anat Manor
Biografie
Geboren in Israel
1982
Studium der Fotografie in der „Camera Obscura”, Tel Aviv
1982–1986
Studium der Bildenden Kunst am Avni Institut, Tel Aviv – Jakob Wexler and Herold Rubin
1995
Studium der Papiermühle am Japanischen Institut, Jerusalem, Tel Aviv
1995–1996
Längerer Aufenthalt in Deutschland
Stipendiatin des Landes Schleswig-Holstein am Dr. Bamberger Haus und am Jüdischen Museum, Rendsburg
1997–2001
Leben und Arbeiten in Berlin
1999–2001
Projekte beim Museumspädagogischen Dienst Berlin
2001
Studien an der Hochschule der Künste (HDK) in Berlin
Seit 2001
Leben und Arbeiten in und zwischen Israel und Deutschland
Seit 2007
Leben und Arbeiten in Berlin
2007–2009
Postgraduierten-Studium (Masters) “Art in Context”, Universität der Künste in Berlin
2011
Stipendiatin der Stiftung ZURÜCKGEBEN, Berlin (vgl. http://stiftung-zurueckgeben.de/87.html)
2012
Kunstprojekt in der Kita an der FU Dahlem, gefördert vom Berliner Modellprogramm „Kulturelle Bildung“ (Film plus Katalog)
2012/13
Kuratorin und Organisatorin der Ausstellung „Seerose und mehr“, Berlin-Grunewald
2013
Stipendium für die Kunstinstallation „Windows and Apple(s)“ der Stiftung ZURÜCKGEBEN, Berlin
2014
Kuratorin und Organisatorin der Ausstellung „Geheimnisvolle Orte und Wesen“, Berlin-Grunewald
2016
Workshop-Konzeption und Guide-Schulung für Golem-Ausstellung im Jüdischen Museum, Berlin
2017
Kunstprojekt „Reise in die Welt der Dinge“ in der Kita an der FU Dahlem, gefördert vom Berliner Modellprogramm „Kulturelle Bildung“ (Film plus Katalog)
2018
Kunstprojekt „Sind so kleine Hände“, gefördert vom Studierendenwerk Berlin
2019
Vortrag-Film-Performance „Ein Biss voller Glück der mich bis heute begleitet…“, Kanzlerpalais Fulda
Objekte
Installation
Filme
FILME
ID. Israelisch-Deutsche Partnerschaften (2013/2015), 75 min.
Mama, guck mal, das ist echt! (2012 ), 24:00 min.
Kunstprojekt an der Kita der FU Berlin Dahlem
Das Leben ist eine Ganzheit (2011), 35:10 min.
Malka Haas und ihre Pädagogische Konzept
Mit Unterstützung der Stiftung ZURÜCKGEBEN
Rundlich – Fraulich – Verflochten (2009), 14:03 min.
Installation zu Schabbatbrot und Weiblichkeit
והם אני Ich (2004), 6:03 min.
aus der Installation „ Fremde Sprache“, Janco Dada Museum, Ein Hod, Israel
Sieben Tagebücher Deutschland / Israel (1998), 30:13 min.